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"Man muss nicht immer das schwere Gespräch üben und Schauspieler einladen. Es geht darum zu sensibilisieren und sich die Perspektive der Patientinnen und Patienten bewusst zu machen."

12. April 2022

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Über die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen wurde in den vergangenen Jahren viel veröffentlicht – es gibt Handbücher mit Kommunikationstechniken speziell für den Medizinberuf, Selbsttests und Trainings mit Schauspielenden als Patient:innen. Ärztliche Gesprächsführung ist im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin 2020 enthalten und ein nationales longitudinales Mustercurriculum Kommunikation in der Medizin in der Erprobungsphase.

Kurzum: Die Kommunikationskompetenz von Ärzt:innen ist ein Thema geworden. Und gerade vor dem Hintergrund knapper werdender (Zeit-)Ressourcen kann man dieses Thema nicht oft genug erwähnen. Denn, wie Dr. Eckart von Hirschhausen sagt: „Die Kunst in der Gesprächskunst und in der Heilkunst gilt es wiederzuentdecken“. Er empfiehlt dafür das vorliegende Buch „Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende“ von Dr. Jutta von Campenhausen. Wir haben sie dazu befragt. Die Textversion des Gesprächs finden Sie im Panorama-Artikel vom 07. April 2022.

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